BAlive
Freitag, 16. März 2007
After English Beer
Gestern hatten wir das Vergnügen nach überstandener Englischpräsentation und einer letzten Vorlesung Kostenrechnung den Nachmittag bei einem schönen Bier in der Sonne am Palast der Republik verbringen zu können. Schaut selbst...




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Saarländischer Besuch


Wir hatten uns vorgenommen unsern 3 Saarländern hier ordentlich was zu bieten. Also wurde schon in der Woche vorher die Klasse auf den Besuch vorbereitet, sodass wir es tatsächlich geschafft haben zu 16(!!) wegzugehen.

Der sehr lange und super lustige Abend begann dann also im Kade im Wohnraum des 2. Stocks mit einer halben Flasche Rotwein. Die Leute wurden nach und nach mehr und irgendwann gings dann ins Matahari (Harakiri). Glücklicherweise, denn eine halbe Flasche Rotwein ist auch irgendwann mal leer...Es ging also Richtung Kölsch. Der Alkoholpegel stieg ab hier recht schnell, da Reagenzgläser in der Regel recht schnell leer sind (darum immer gleich 2 bestellen) und immer das Gefühl bleibt, man hätte kaum was getrunken...



Irgendwann wurde es dann auch mal wieder Zeit für einen Ortswechsel...Ziel: Mono.
Vor dieser tollen Diskothek wurde uns dann mitgeteilt, dass wir als so große Gruppe leider nicht reinkämen...Aber wir fanden eine Lösung (Problemlösungspotential!): Bis wir alle drin sind, gehören wir nicht mehr zusammen. Das war dann auch für den Türsteher in Ordnung...



Der Abend endete dann auch hier...irgendwann in den frühen Morgenstunden...

Fazit: Abwechslungsreicher, lustiger, schöner Abend mit vielen, vielen Leuten!

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Mittwoch, 14. März 2007
Erste letzte Vorlesungen
Langsam wird es mir bewusst: Das Theoriesemester neigt sich dem Ende. Diese Woche schließen die ersten vier Vorlesungen ab und große Freude auf die bevorstehende Prüfungszeit macht sich breit. Wir haben zwischen den Klausuren so viele freie Tage, dass sie mir - mal abgesehen von meinen 30 Urlaubstagen - die liebste Zeit des Jahres ist. Außerdem ist das Wetter schön. Klingt komisch, ist aber so.

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Dienstag, 13. März 2007
(Un)Sinnige Ver(sch)wendung von Geld
Die Deadline zum Überweisen der Studiengebühren ist nun schon seit einer Weile verstrichen und weil sich der Monat dem Ende neigt kommt jetzt auf dem einen oder anderen Konto ein klaffendes Loch zum Vorschein das erst wieder mit der nächsten Gehaltszahlung gestopft werden wird.

Ja richtig, der tröstende Gedanke angesichts dieses Loches ist, dass es einem guten Zweck dient: der Verbesserung der Lehre, der Verbesserung meiner Lehre. Dafür bezahle ich auch tatsächlich gerne 500 Euro im Semester und habe auch keinerlei Bestrebungen die Studiengebühren wieder abschaffen zu wollen - wenn die Studiengebühren sinnvoll eingesetzt werden. Wirklich gut finde ich auch den Ansatz der BA, alle Studenten zu befragen wofür das zusätzliche Geld verwendet werden soll. Obgleich einen angesichts dieser Umfrage auch das Gefühl beschleicht, dass die BA selbst keine Einfälle für die Verwendung haben könnte. Der erste Verwendungszweck ist immerhin schon beschlossen: von nun an werden sämtliche Skripte aus den Studiengebühren finanziert, was uns Studenten wenigstens 70 bis 80 Euro im Jahr durch die Hintertür wieder zufließen lässt. Wirklich gut!

An sinnvollen weiteren Vorschlägen mangelt es jedoch. Der kaputte Kopierer soll endlich ersetzt, die Toiletten sollen sauberer werden und in einem Vorlesungsraum fehlt noch ein Beamer. Mehr Bücher in der BA-Bibliothek. Das war's dann schon. Als BWLer brauchen wir keine Laboreinrichtungen, keine speziellen Programme oder Rechner, wir brauchen keine Materialien die wir verarbeiten. Zudem kann auch kein Geld in die Forschung fließen, weil die BA nämlich keine Forschung hat. Sind also für diese sinnvollen Verbesserungen tatsächlich so viele Studiengebühren nötig?

Die BA bekommt als Teil des Wirtschafts- und Kunstministeriums vom Land ein relativ hohes Budget zugeteilt, aus dessen Einnahmen die oben angeführten Anschaffungen bezahlt werden könnten. Schließlich scheint die BA schon Probleme zu haben dieses Budget aufzubrauchen. Darum werden am Jahresende die Professoren dazu aufgefordert noch Anschaffungen zu tätigen, damit das gesamte Budget aufgebraucht und es im nächsten Jahr nicht gekürzt wird - dieses zweifelhafte System hat eigentlich noch einen extra Blogeintrag verdient. Naja, da gibt es dann jedenfalls quasi pauschal für Professoren einen neuen Laptop oder noch ein paar Bücher. Muss das sein? Kann man denn das übrige Budget nicht sinnvoll einsetzen? Schade, dass anscheinend nicht mal Professoren der Wirtschaft darüber nachdenken die zur Verfügung stehenden Mittel möglichst effektiv einzusetzen.

Die Frage ist, ob die Verantwortlichen der BA jetzt angesichts weiterer finanzieller Zuflüsse das zur Verfügung stehende Geld sinnvoll einsetzten wird. Ob wir als Studenten die erhoffte Verbesserung der Lehre erfahren werden oder ob das Geld im für uns unüberschaubaren Verwaltungsdickicht verschwinden wird. Wir werden es sehen und hoffen das Beste!

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Letzte Aktualisierung: 2007/05/17 15:54
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